Monday, March 14, 2011

Ebook Free Chenonceaux: Schloß der Frauen, by Marguerite Yourcenar

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Chenonceaux: Schloß der Frauen, by Marguerite Yourcenar

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Der Verlag über das Buch

Dieses Buch über das berühmteste der Loireschlösser ist ein Juwel, ein Gemälde voll funkelnder Lichter und flackernder Düsternis, menschlicher Tugend und Niedertracht, ein historischer Roman, dessen Menschen uns wie Zeitgenossen vor Augen stehen.

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Marguerite Yourcenar wurde 1903 in Brüssel geboren. Sie studierte in Frankreich und England, bis sie, nach zahlreichen Reisen durch Europa, Amerika und den Vorderen Orient, Professorin für französische Literatur in New York wurde. Nachdem sie 1963 den Prix Combat und 1968 den Prix Fémina erhalten hatte, wurde sie 1971 in die Académie Royale Belge und 1980 als erste Frau in die Académie française aufgenommen. 1987 starb sie in den Vereinigten Staaten. In den Familiengeschichten und autobiographischen Romanen Gedenkbilder, Lebensquellen und Liebesläufe hat sie vor allem ihrem Vater und der europäischen Gesellschaft des 19. und einsetzenden 20. Jahrhunderts ein unvergängliches Denkmal gesetzt.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 80 Seiten

Verlag: Carl Hanser; Auflage: 7 (1. Januar 1993)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3446173943

ISBN-13: 978-3446173941

Originaltitel: Ah, mon beau château

Größe und/oder Gewicht:

12,5 x 1 x 20,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.5 von 5 Sternen

8 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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Wunderbar, die wechselhafte Geschichte dieser Schlossanlage durch dieAugen von Frau Yourcenar und durch ihre schriftstellerische Kunsterfahren zu dürfen.Ich hätte noch tagelang weiterlesen mögen....

Sehr ausführlich geschrieben - haben dieses Buch anläßlich einer Parisreise nich in Deutsch bekommen - um so mehr habe ich an diesem Buch Freude.

Schmales Bändchen, aber sehr kurzweilig und interessant.

(Leider) erst nach einem Besuch von Chenonceaux stieß ich auf dieses kleine Büchlein.Marguerite Yourcenar beschreibt in sehr poetischen Worten - dies merkt man selbst in der Übersetzung - die Geschichte dieses Schlosses, von der Autorin eine "Frauenwohnstatt" genannt, da es oft von Witwen bewohnt wurde.Anfang des 16. Jahrhunderts kaufte ein reicher Bürger und Bankier von einem verarmten Adeligen dessen Familiensitz.Berühmt wurde dieses Schloss, als König Heinrich II. von Frankreich es seiner um 20 Jahre älteren Mätressin Diana von Poitiers schenkte (das Schloss war vorher in Staatseigentum gekommen). Chenonceaux ist Dianas Lieblingsschloss. Als der König allerdings 1559 stirbt, muss Diana das Schloss der Königin (Mutter von 10 Kindern!) zurückgeben.Dann eine Königin: Louíse de Lorrain war Gemahlin Heinrichs III. (1574 - 1589). Sie erbt das Schloss 1589. Mit dem Tod des Königs endet das Haus Valois - man hatte nicht einmal genug Geld, um den König standesgemäß zur Ruhe zu betten. 1601 stirbt Louise.Die Besitzer wechseln dann; es kommen Besucher. Die berühmtesten sind - im Laufe der Jahrhunderte - Jean Jacques Rousseau (er lebte sogar eine Zeitlang hier); George Sand und Gustave Flaubert.Ein kleines Büchlein, das uns viel über die Geschichte dieses Schlosses erzählt und das Leben der Menschen in diesen Jahren, die oft dunkel waren (Hugenottenkriege!)

Dieses Buch habe ich bestellt, weil es beim Lesen eines anderen Buches von G. Fussenegger empfohlen wurde. Habe es aber noch nicht gelesen

Leider habe ich dieses Buch erst jetzt entdeckt, denn ich hätte es gerne gelesen, als ich vor vielen Jahren einmal in Chenonceaux war.Marguerite Yourcenar gibt einen knapp gehaltenen Überblick über die wechselhafte Geschichte des Schlosses vor dem Hintergrund, dass es vor allem durch vier Witwen geprägt wurde. Dazu stellt Yourcenar in sprachlich wunderbarer Form die Lebensgeschichten dieser Frauen dar. Doch es handelt sich nicht um eine geschichtlich tiefgreifende Ausarbeitung sondern nur um einen knappen Überblick auf etwas mehr als 80 Seiten. Wer also weitreichende geschichtliche Erkenntnisse sucht, wird hier nur einen Einstieg finden. Viel mehr steht im Mittelpunkt, wie das Schloss und ihre Besitzer miteinander verbunden waren.Bei meinem Besuch konnte ich mich dem besonderen Zaubers Chenonceaux nicht entziehen. Dabei hatte ich mich zunächst gewehrt, den in allen Reiseführern stehenden Allgemeinplätzen über dieses Schloss zuzustimmen. Der Zauber kommt sicher durch die Lage, die ungewöhnliche Konstruktion über den Fluss und durch die wunderschönen Gartenanlagen. Dies alles zusammen hat eine besondere Wirkung, die durch die Lebensgeschichten der Besitzerinnen noch einmal ganz intensiv wird. Diese Lebensgeschichten nicht in einem Reiseführer oder bei Wikipedia o.ä. zu lesen sondern in den wunderbaren Worten von Yourcenar, die nicht nur Fakten abspult, sondern auch Gefühle und Beziehiungen schildert, ist eine große Bereicherung für einen Besuch in Chenonceaux.

Wie eine Brücke zwischen Traum und Wirklichkeit überspannt das Schloss von Chenonceau im Tal der Loire den Fluss Cher. Umgeben von Wäldern und Gärten, gekrönt von zauberhaften Türmen und Giebeln hat es in all den Jahrhunderten seit seiner Erbauung ab 1513 kaum einen Besucher gegeben, der sich der Ästhetik dieses Bauwerkes entziehen konnte. Das Schloss aber ist nicht nur in einem fast kitschigen Sinne schön sondern auch von der Aura einer tragischen Geschichte umgeben, es ist "das Schloss der Frauen", denen der Besitz dieses architektonischen Juwels alles andere als Glück brachte.Die erste Besitzerin und Erbauerin von Chenonceau, Catherine Brinnouet verlor das Schloss schon nach wenigen Jahren im Austausch gegen den Erlass der Steuerschulden ihres Gatten an die königliche Finanzkasse. Die schöne und glanzvolle Diana von Poitiers musste es nach dem Tode ihres Geliebten Heinrichs II an die Königin Katharina von Medici zurückgeben, Katharina von Medici selbst verlebte im Schloss die bitteren Tage einer Regentschaft, während der Frankreich in der Blutorgie der Hugenottenkriege unterzugehen drohte. Louise von Lothringen vereinsamte nach der Ermordung ihres Gemahls Heinrichs III im Schloss, und Gabrielle dŽ Estrelle, die Geliebte Heinrichs IV starb noch bevor sie das Schloss als Geschenk ihres königlichen Sponsors Heinrichs IV überhaupt on Besitz nehmen konnte. .Das ist im wesentlichen die Geschichte, die das kleine Buch "Chenonceaux. Das Schloss der Frauen" erzählt, eine stürmische und wechselvolle Historie von Mord und Totschlag, Liebe und Hass, die zugleich auch als Spiegel der französischen Geschichte im 16. und 17. Jhdt. gelesen werden kann. Einige ergänzende Seiten führen die Geschichte bis in die Gegenwart fort, und man erfährt, dass nicht nur Jean Jacques Rousseau im 18. Jhdt. als Hauslehrer auf Chenonceau weilte sondern auch so illustre Gäste wie Flaubert und George Sand sich am Cher die Ehre gaben.Was für ein Strauß reizvoller literarisch ergiebiger Motive, mag man meinen. Wie aber sind sie in dem vorliegenden Buch literarisch gestaltet? Erstaunlicherweise nicht sonderlich überzeugend. Die eigentümliche Magie und Schönheit Chenonceaus wird in dem Buch immer nur behauptet, aber nicht wirklich nachvollziehbar beschrieben, die Schilderung der Ereignisketten gleicht mehr dem Abriss eines Kunstführers als einer poetischen Schöpfung. Auch die Wertungen des Buches erscheinen reichlich eigenwillig. Die berühmte Diana von Poitiers kommt als raffgierigste Frau ihrer Zeit sehr schlecht weg, dagegen werden Katharina von Medici, eine der treibenden Gestalten hinter der Bartholomäusnacht, und ihr Sohn Heinrich III, der Mörder von Blois, mit viel Sympathie und Einfühlung geschildert. Dass das Schloss nicht "Chenonceaux" sondern Chenonceau heißt ( nur der benachbarte Ort heißt Chenonceaux ) sei nur am Rande vermerkt.Alles in allem also ein Buch, das seinem zauberhaften Gegenstand literarisch nicht wirklich gerecht wird und in dem von der wunderbare Poesie, die die Autorin etwa in ihren Büchern "Ich zähmte die Wölfin" oder "Die schwarze Flamme" entfaltet, leider kaum etwas zu spüren ist.

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