Thursday, July 24, 2014

Download PDF Die Stadt der Blinden: Roman, by José Saramago

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Die Stadt der Blinden: Roman, by José Saramago

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Die Stadt der Blinden: Roman, by José Saramago


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Die Stadt der Blinden: Roman, by José Saramago

Pressestimmen

»Ein schonungslos gezeichnetes Spiegelbild der Gesellschaft.« (Donaukurier)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

José Saramago, geboren am 16. November 1922 in Azinhaga in der portugiesischen Provinz Ribatejo, entstammt einer Landarbeiterfamilie. Nach dem Besuch des Gymnasiums arbeitete er als Maschinenschlosser, technischer Zeichner und Angestellter. Später war er Mitarbeiter eines Verlags und Journalist bei verschiedenen Lissabonner Tageszeitungen. Seit 1966 widmete er sich verstärkt der Schriftstellerei. Der Romancier, Erzähler, Lyriker, Dramatiker und Essayist erhielt 1998 den Nobelpreis für Literatur. José Saramago verstarb am 18. Juni 2010 auf Lanzarote.

Produktinformation

Taschenbuch: 400 Seiten

Verlag: btb Verlag (8. September 2015)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3442745292

ISBN-13: 978-3442745296

Originaltitel: Ensaio sobre a cegueira

Größe und/oder Gewicht:

11,8 x 3 x 18,5 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

119 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 32.351 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

In einer Stadt ohne Namen steht an einer Ampel ein Auto, das auch nicht wegfährt, als die Ampel auf Grün umschaltet. Der Fahrer ist plötzlich erblindet. Aber er bleibt nicht er Einzige, den das Weiße Übel ereilt. Nach und nach werden immer mehr Blinde in eine Einrichtung gebracht und später auch diejenigen, die zu erblinden drohen. Es trifft auch einen Augenarzt. Um an seiner Seite bleiben zu können, stellt sich auch seine Frau blind - und so kommen sie beide in "Quarantäne". Jeweils ca. 40 Menschen, Männer, Frauen und auch Kinder, befinden sich in einem Saal, ohne die, die auf dem Boden schlafen. Täglich gibt es eine Durchsage, in der 15 Verhaltensregeln immer wiederkehren. Bis eines Tages die Essens-rationen ausbleiben. Jetzt herrscht Krieg zwischen den Blindengruppen - und immer dabei, die sehende Frau des Arztes...Beim Lesen des Buches war ich wie gebannt. Ich hatte zwar anfangs etwas Mühe mit dem Schreibstil, was sich aber sehr schnell gelegt hat. Ich kann mir garnicht vorstellen, wie es ist, wenn man von jetzt auf gleich vom Sehenden zum Blinden wird. Und hier werden die Betroffenen auch noch weggesperrt. Unvorstellbar, was sich in dieser Unterkunft alles abspielt und auch unvorstellbar, wie weit man gehen kann, um sein eigenes Leben und das seiner Nächsten zu schützen, wenn es hart auf hart kommt.Aber auch als den Insassen nach einem Brand die Flucht gelingt und sie in Freiheit nach ihren Häusern und Wohnungen suchen, ist nicht alles gut. Es gibt kein Wasser und keinen Strom. Das Wort "Essen" hat magische Kräfte. Und ohne Augen sind auch die Gefühle anders.Ein Buch voller Emotionen, vieler Gedankengängen, wunderbaren, manchmal auch skuriellen Dialogen. Ein Buch, das man gelesen haben sollte. Absolut lesenswert!

In einer namentlich nicht näher genannten Stadt bricht eine Epidemie aus, die Menschen erblinden lässt. Die Staatsmacht reagiert mit Quarantänemaßnahmen, doch schon bald läuft alles aus dem Ruder: Die Epidemie ist nicht aufzuhalten und in den Internierungslagern herrschen unmenschliche Zustände. Saramago erzählt das Schicksal einer kleinen Gruppe von Menschen, die zu den ersten gehören, die erblinden und in Quarantäne gesteckt werden.Der portgiesische Nobelpreisträger hat eine düstere Erzählung geschaffen, die an den Kernfragen der menschlichen Existenz rüttelt. Sein Roman handelt vom Verlust der Zivilisation und Kultur, von der elementaren Bedeutung des menschlichen Geistes und von Abgründen aus Gewalt, Tyrannei und Sexualität.Saramagos Plot mag Schwächen haben und man muß sich auf den eigenartigen Stil des Autors mit ewig langen Absätzen und dem gänzlichen Fehlen der Kennzeichnung und Interpunktion bei der direkte Rede einlassen; tut man es aber, wird man mit einer in seiner rohen Klarheit schwer verdaulichen Parabel belohnt, die die natürlichen Instinkte und den Kern des Menschseins auf literarisch eindrucksvolle Weise ergründet.

José Saramago (1922-2010) war ein portugiesischer Autor. 1998 wurde er mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Der Roman "Die Stadt der Blinden" erschien 1995.In "Die Stadt der Blinden" geht es um eine Blindheitsepidemie, die eine namentlich nicht genannte Stadt heimsucht. Diese unrealistische Epidemie ist die Grundlage für ein Gedankenexperiment. Welche Eigenschaften würde eine solche Extremsituation in den Menschen zu Tage treten lassen? Eindrucksvoll schildert Saramago, wie einige wenige ihre beste Seite zeigen, während die meisten Abgründe offenbaren.Im Wesentlichen ist das, was Saramago schildert, nachvollziehbar. Manches ist aber leider auch maßlos überzogen. Wenn zum Beispiel 15 Mann und weil sie eine Waffe haben, 200 andere Personen davon überzeugen, dass sie alle Frauen unter den 200 vergewaltigen dürfen und niemand dagegen aufbegehrt, ist das einfach unrealistisch. Natürlich ist das ganze eine Parabel und insofern ist es nicht ganz fair, sich über unrealistische Punkte zu mokieren aber mich hat es trotzdem gestört.Das Hauptproblem des Romans ist aber meines Erachtens die Sprache. Grundsätzlich ist Saramago ein geübter und wortgewandter Erzähler. Formvollendete Satzgefüge, die gern mal über eine halbe Seite gehen, laden dazu ein sich in die Geschichte zu vertiefen. Allerdings hat er eine groteske Form gewählt um direkte Rede darzustellen."Der Blinde hob die Hände vor die Augen und bewegte sie, Nichts, als wäre ich mitten in einem Nebel, als wäre ich in ein milchiges Meer gefallen, Aber Blindheit ist nicht so, sagte der andere, Blindheit heißt es, ist doch schwarz, Aber ich sehe alles weiß, Vielleicht hat die gute Frau ja recht, es kann etwas mit den Nerven sein, die Nerven sind wirklich teuflisch, Ich weiß sehr wohl, was es ist, ein Unglück, ein Unglück, Sagen sie mir bitte, wo sie wohnen, gleichzeitig hört man, wie der Motor, ansprang."Im Deutschen ist das eindeutig falsch. (Im Portugiesischen vermutlich auch.) Natürlich hat ein Autor immer die Freiheit von sprachlichen Konventionen abzuweichen, wenn es der Sache dienlich ist. Das ist hier aber meines Erachtens nicht der Fall und ich wage zu behaupten, dass man sich bei einem weniger renommierten Autor massiv an solchen Formulierungen stören würde.Alles in allem eine gute Idee, die nicht immer gut umgesetzt wurde.

Einer der ersten guten Endzeit-Romane! Das Szenario bisschen unglaubwürdig (Menschen werden aus heiterem Himmel blind), aber ansonsten jeder Teil des Szenarios schlüssig bis ins letzte Detail, was vielen anderen Endzeit-Storys fehlt.Aufgrund des Alters anfangs etwas komisch zu lesen, man findet sich aber schnell ein. Viele Aspekte einer Endzeit-Gesellschaft werden dargestellt, die mir in den meisten anderen Storys fehlen, daher ein MUSS für jeden Endzeit-Liebhaber!

An diesem Buch scheiden sich die Geister. Die einen finden die Idee des Erblindens einer ganzen Stadt und dessen Auswirkungen höchst makaber, die anderen finden wiederum dieses Konzept sehr unterhaltsam. Eines ist allen gemeinsam - die Geschichte bewegt. Sie trägt sich an den Abgründen der menschlichen Existenz zu. Mir persönlich hat das Buch sehr gut gefallen und ich würde es auf jeden Fall weiterempfehlen.

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